Bedürfnis- & Bindungsorientierte Psychotherapie
"Eingebunden in Beziehung:
wahrnehmen, sehen, verstehen, verarbeiten & verändern!"
Die bedürfnis- & bindungsorientierte Psychotherapie dient der prozesshaften Begleitung von Erwachsenen. Der Ansatz ermöglicht einen körperorientierten Erwerb emotionaler Kompetenzen zur Selbstregulation im Umgang mit eigenen Emotionen, Bedürfnissen und Impulsen sowie mit Selbstdisziplin und -kritik.
Tiefere, individuelle Stress- und Bindungsmuster sowie maladaptive Bewältigungsstrategien können bewusst, angenommen und verarbeitet werden. Ein Gewinn an Flexibilität auf der Handlungsebene, sowie funktionaleres und interpersonal erfolgreicheres Verhalten durch gesunde Selbstbehauptung werden möglich.
Der Ursprung dieser Arbeit kommt aus der Gehirn-, Trauma und Bindungsforschung und der modernen Körperpsychotherapie.
Mit dem bewusstem Sehen und Wahrnehmen der eigenen Verhaltens- und Bindungsmuster, verstehen wir besser, wie wir mit uns und anderen Menschen in Beziehung gehen.
Durch das Verstehen, Verarbeiten, Anerkennen und Versorgen dieser „alten“ Muster können diese "zerstäubt" und Veränderungen möglich werden.
Ziel ist es, eine verbesserte Kontakt- und Bindungsfähigkeit, mit achtsamen Bezug zum eigenen Körper und zu den eigenen Bedürfnissen, zur Stärkung der emotionalen und herzgebundenen Ausdrucksfähigkeit und zum innerem Wachstum zu entwickeln.
Mit gezielten Gesprächen, Achtsamkeits-, Wahrnehmungs-, Atem- und Körperübungen gehen wir in Verbindung mit unserem Selbst.
Themen können u.a. sein
„Wenn Deine Augen keinen Weg mehr sehen,
dann schließe sie und gehe den Weg,
den Dir Dein Herz zeigt“
(Autor unbekannt)